WAS ist das NEUE Sprachmodell?

 

Das NEUE Sprachmodell ist die „vorläufige" Lösung für eine VERSTÄNDLICHE Sprache. Es ist SICHERHEIT mehr als viel denken. Beim NEUEN Sprachmodell werden alle BEWUSSTSEINSEBENEN angesprochen. Durch das NEUE Sprachmodell ergeben sich ein MEHR an Kommunikation und ein VERSTANDEN werden unserer Erfahrung nach von bis zu 100 Prozent.

Eben eine „perfekte" Kommunikation, WIE Sie sein sollte.

Die MACHT der WORTE.

WORTE sind Ihre  wahre Macht. Wer die WORTE richtig versteht, ist wahrhaft MÄCHTIG!

 

VERSTEHST Du Dich, VERSTEHEN Dich Andere.

 

Sprache ist der HANDEL mit IN-FORMATIONEN. Dabei bringen Sie FÜR andere Dinge in Form.

Ein "Irrwech" und zweimal "ne gladde" NULL!

 

Eine Metapher zu zeitlichen „Verwicklungen“.

 

Im Jahre 1955 in einer Hauptschule
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 15.00 DM. Seine Unkosten betrugen 10.00 DM. Wie hoch ist sein Gewinn?

 

Im Jahre 1970 Realschule
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 25.00 DM. Seine Erzeugungskosten betrugen vier fünftel des Erlöses. Wie hoch ist sein Gewinn?

 

Im Jahre 1980 Gymnasium
Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Feldfrüchte für eine Menge Geld [G]. G hat die Mächtigkeit von 35. Für ein Element aus G = g gilt = DM 1,-. Die Menge der Herstellungskosten [H] ist um zehn Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie das Bild der Menge H als Teilmenge G und geben Sie die Lösungsmenge [L] an für die Frage: Wie mächtig ist die Gewinnmenge?

 

Im Jahre 1990 integrierte Gesamtschule
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50.00 DM. Die Erzeugerkosten betragen 40.00 DM. Der Gewinn 10.00 DM. Aufgabe Unterstreiche das Wort „Kartoffeln" und diskutiere mit Deinen Nachbarn darüber!

 

Im Jahre 2000 Schule nach der Bildungsreform
Ein kapitalistischeud privellgrirte Bauer bereichert sich one Rechtfertigung an einem sak gartofeln um 10 DM. Untersuch dasss Tekst auf inhaltliche Feler, korigire das Aufgabenstellunk und demonstrire gegen das Losunk.

 

Im Jahre 2010 Schule nach der Rechtschreibreform
Ein kapitalistiss bauerstyp bereiche sich one rechtfertig an einem sarg karmufeln um 5 €. Untersuch das tekst auf inhaltliche feler, korigire der uffgabestellunk und demonstrir  gegen wat losunk.

 

Im Jahr 2020
es gipt keine gartofeln mer! nur noch pom fritz bei mec donald.

 

Im Jahr 2030

Geh Dönnerbuz. Happa pommiz.

 

Das dürfte wohl genug sein. Sicherlich bewußt „übertrieben“. Doch WENN Sie sich einmal die PISA-STUDIEN und die SPRACH-BEFÄHIGUNG vieler Studenten ansehen, dann ist an dem oberen Beispiel viel WAHRES dran. Leider.

 

Die Kommunikation und das VERSTEHEN sind faktisch auf einem geschichtlichen NULLPUNKT angelangt. In Zeiten, WO der GEBRAUCHS-WÖRTERSCHATZ sogar von vielen Studenten auf 100 Worte begrenzt ist, scheint ALLES möglich.

 

Manchmal ist BILDUNG die „Einbildung“ von der Erkenntnis, daß wir gerne Bildung hätten.

FASSE Dich KURZ. Es "warten" andere.

 

Überlasse lange Sätze den „Dichtern, Schwärmern und Philosophen“.

 

WER etwas zu „verbergen“ hat, benutzt „sprachliche Finessen“, eine „unverständliche“ Sprache, „redet wie ein Wasserfall“, „attackiert mit fiesen“ Techniken und „verwirrt“ die Anderen.

 

***

„Über“ 90 %  aller Erwachsenen BEVORZUGEN Sätze mit bis zu 8 Worten. „Nur“ 70 % aller Erwachsenen VERSTEHEN Sätze mit maximal 11 Worten. 50 % aller Erwachsenen VERSTEHEN Sätze mit maximal 14 Worten. Und wie viele Menschen verstehen „Schachtelsätze“ und komplette Satzfolgen?

***

Sind die Sätze „zu lang“, so schwindet bei den Meisten die AUFMERKSAMKEIT. Sind die Sätze mit Füllworten „überladen“, sehr „kompliziert“, besonders ANSPRUCHSVOLL und „komplex verschachtelt“, so folgen Wenige den Ausführungen. Als LOGISCHE Folge kann das zu „Mißverständnissen“ führen.

***

KURZE Sätze erhalten den SPANNUNGSBOGEN und bleiben INTERESSANT.

***

SPÄTESTENS nach vier Sekunden benötigt ein Zuhörer eine ZÄSUR. In Form einer kleinen Pause, eines Kommas oder eines Punktes. Sonst „verlieren viele den Faden“ und schalten auf „Durchzug“.

***

ZUSAMMENGESETZTE Worte und komplizierte SATZZUSAMMENHÄNGE sind „schwerer“ zu verstehen. Die MISCHUNG aus Deutsch und Englisch, auch „Denglisch“ genannt, „erschwert“ die Kommunikation. Heutige Abkürzungen beim Simsen und bei E-Mails stoßen bei vielen auf „Unverständnis“.

***

Die heutige JUGENDSPRACHE wird schon in der gleichen Generation von vielen  „falsch“ oder „fehlgedeutet“ verstanden. Ältere Generationen verstehen oftmals „nur Bahnhof“. Kulturelle Unterschiede „verstärken“ dieses SZENARIO.

***

Sich KURZ auszudrücken ist SCHWIERIGER als langatmig zu kommunizieren. KURZE, prägnante, verständliche und effektive Sätze bedürfen MEHR Übung und VERSTEHEN als lange Sätze. Dafür ist ÜBUNG und SPRACHDISZIPLIN vonnöten. Früher zu „Goethes und Schillers“ Zeiten klappte das.

***

Ein sehr gutes Beispiel dafür, ob eine Botschaft verstanden wurde, ist das Internetz/ Internet. ERFOLGREICHE Seiten schaffen es, die Aufmerksamkeit des Nutzers zu erhalten und einen Wiedererkennungsfaktor zu schaffen.

***

Die KÜRZESTE Option einer KOMMUNIKATIVEN KÜRZE ist das Telegramm oder eine Standard E-Mail, welche „unpersönlich“ sind. Es „fehlt“ die Sprachmodulation und die variantenreichen NUANCEN einer Kommunikation.

***

Die KÜRZESTE Möglichkeit einer SACHLICHEN KÜRZE ist der Aphorismus, der durch seine Dichte „zur Überforderung“ führen kann. Danach „stellt der Gegenüber auf Durchzug“ oder „verschließt sich wie eine Muschel“.

***

KÜRZE bedeutet das „Weglassen“ von REDUNANZEN. Das sind „Füllworte, doppelte Aussagen und emotionale Stilelemente“. Diese entfallen bei der RICHTIGEN Konversation, da Sie „keine“ zusätzlichen Informationen liefern.

***

Bei SATZFOLGEN länger als 30 bis 60 Sekunden läßt das Erinnerungsvermögen exponentiell nach. Das gilt auch für hochgebildete FACHLEUTE und Spezialisten, die sich plötzlich mit anderen Fachgebieten auseinandersetzen müssen.

***

Viele DETAILS und „Unterpunkte vom Unterpunkt“ führen dazu, daß die Meisten „den Faden verlieren“.

***

„Zweideutigkeit“ führt zu „falschem“ VERSTEHEN. „Zweideutigkeit“ führt zu VERMUTUNGEN und dann zu „nachteiligen“ Mutmaßungen. „Zweideutigkeit“ kann zu „Streß“ zwischen den Geschlechtern führen. Männer und Frauen ticken  manchmal anders und haben andere Vorstellungen von Kommunikation.

***

GESPROCHENE und „unausgesprochene“ WORTE sind eine andere FORM der ENERGIE.

***

Im UNKONTROLLIERTEN UNTERBEWUSSTSEIN werden „negative“ Worte WEGGESTRICHEN. Dadurch wird die Botschaft des KONTROLLIERTEN WACHBEWUSSTSEINS „verfälscht“.

***

„Negativ“ besetzte Worte und Sätze führen zu „negativen“ STELLUNGSNAHMEN, „Mißverständnissen“ und ERWIDERUNGEN.

***

VERTRAUEN Sie dem, WAS Sie sagen. DENN Ihre Körpersprache drückt sowieso Ihre WAHREN Gedanken aus. GLAUBEN Sie an das, WAS Sie sagen. Oder behalten Sie es für sich und schweigen Sie BESSER.

 

„Das größte Problem mit der Kommunikation ist die Annahme, dass sie TATSÄCHLICH stattgefunden hat.“

LERNEN 4.0 und das VERSTEHEN.

 

Es sind die KLEINIGKEITEN, die über den ERFOLG entscheiden.

 

Sorgen Sie dafür, daß JEDES Ihrer Worte RICHTIG verstanden wird. Fügen Sie bei Bedarf notwendige „Erklärungen“ hinzu und benutzen Sie solche Worte und Sätze, die EINDEUTIG sind.

 

Für uns ALLE ist es SELBSTVERSTÄNDLICH, daß wir RICHTIG verstanden werden. Dem ist im täglichen Einerlei „nicht so“! Die Wortbedeutungen „verlieren“ durch das Weitererzählen, weil jeder etwas „hinzudichtet, persönlich ausschmückt, etwas wegläßt oder etwas vergißt“. Oder weil bestimmte Worte „falsch oder gar nicht“ begriffen werden. Ist „nur“ ein Wort „falsch verstanden“, so VERÄNDERT sich unter Umständen der ganze Sinn.

 

Jedes Wort hat mehrere DEUTUNGSMÖGLICHKEITEN und wird vom Gegenüber je nach Bildung und kultureller Zugehörigkeit „unterschiedlich“ verstanden. Es löst bei dem Gegenüber unterschiedliche REAKTIONEN aus. Jeder hat eine eigene ASSOZIATIONSKETTE und zieht unterschiedliche und individuelle SCHLUSSFOLGERUNGEN. Selbst bei sehr klaren Ansagen gibt es noch „Unsicherheiten“ und ein „unterschiedliches“ VERSTEHEN.

 

Die Bedeutung vieler Worte werden heute anders verstanden als wir Sie kennen. Viele Bedeutungen „verwässern“ über die Jahre. Dadurch „übersehen und überhören“ wir viele Nuancen und deuten ZUSAMMENHÄNGE „falsch“.

***

Ein „einziges unverstandenes“ Wort kann dazu führen, daß gesamte SATZGEFÜGE und SATZZUSAMMENHÄNGE „falsch“ verstanden oder „fehlgedeutet“ werden. Dadurch „verliert“ sich mit der Zeit der SINN der Worte.

***

NUR RICHTIG verstandene Worte und Sätze entfalten Ihre Wirkung. „Mißverstandenes“ führt zu MISSVERSTÄNDNISSEN. „Mißverständnisse“ zu ABWEHR. Deshalb ist es sehr wichtig „Richtig zu verstehen“, damit Worte und Sätze sinngemäß interpretiert werden können.

***

„Mißverstandene oder abgelehnte“ Worte und Sätze behindern uns. Sie führen zu „kontraproduktivem Tun“ durch  eine gewollte oder ungewollte Beeinflussung durch einen SELBST oder „von Außen“.

***

Gibt es beim Lesen „Schwierigkeiten“, so wird es im Vorangegangenen ein missverstandenes Wort geben. Dieses Wort sollte gefunden und „geklärt“ werden.  Und das „Problem“ hat sich förmlich IN LUFT AUFGELÖST.

***

WENN ein Kind und Heranwachsender „nur 10 mißverstandene“ Worte pro Jahr als REALITÄT annimmt und „nicht klärt“, so sinkt das AUSDRUCKSVERMÖGEN und die INTELLIGENZ, Zusammenhänge RICHTIG zu erfassen im QUADRAT.

***

Die meisten „mißverstandenen“ Worte sind die EINFACHEN Worte. Es sind immer die „einfachen Dinge des Lebens“, die „Probleme“ verursachen. Solche EINFACHEN Worte sind „Ein 4 der, die, das 4 solch 4 sein 4 oder 4 durch 4 weil“. ALLTAGSWORTE, die eben JEDER kennt.

 

WER sich hauptsächlich durch „abstrakte Worte“ ausdrückt, ist schwerer zu verstehen. „Abstrakte Worte“ lassen INDIVIDUELLE Interpretationen zu und bergen somit die „Gefahr von Missverständnissen und „Disharmonieren“. ABSTRAKTIONEN sind der häufigste Grund für „Konflikte und Streitereien“. Abstrakte Worte sind „nicht nur“ Fremdworte und Fachbegriffe. Auch landläufig gebräuchliche Begriffe wie „innovativ, optimal, perfekt, etwas, ein bisschen, lernen, kennen, motivieren, wollen, wissen oder projektbezogen“ sind INTERPRETATIONSFÄHIG und in SATZGEBILDEN „nur schwer“ zu verstehen und nachzuvollziehen.


***

„Dummheit“ ist das RESULTAT „mißverstandener“ Worte.

***

Es ist WICHTIG, Aussagen und Behauptungen auf Ihren WAHRHEITSGEHALT hin zu ÜBERPRÜFEN. Schon „Pulitzer“ sagte, daß eine Behauptung erst durch einen BEWEIS zur REALITÄT wird.

***

Durch gezielte WIEDERHOLUNGEN erhöht man die ABSPEICHERUNG des einmal gesagten. Die meisten Menschen erinnern sich an weniger des Gesagten oder Geschriebenen.

***

Auch „fehlende“ Hintergrundinformationen können Verwirrung stiften. Als Folge werden VERMEIDBARE „Mißverständnisse“ produziert und VERBALATTACKEN und AGRESSIVITÄT provoziert.

***

JEDE „Informationslücke“ sollte schnell GESCHLOSSEN werden, da sonst mit „unerwünschten“ Reaktionen und „Mißverständnissen“ zu rechnen ist. „Verpaßt“ jemand dann den ANSCHLUSS, so stellen sich Ihm noch mehr „Informationsbarrieren“ in den Weg.

 

So SIMPEL das alles klingen mag.

Es ist REALITÄT.

 

Der BEWEIS für jede BEHAUPTUNG liegt in der

ANWENDBARKEIT.

 

Wenn eine Information Ihre Wirkung „verfehlt“, kann das mehrere Gründe haben. Wenn die gesprochenen Worte eine „Wand zwischen uns errichten“ oder zu einer unüberwindbaren „Kluft“ werden, dann ist im VERSTÄNDNIS des Anderen etwas grundlegendes „falsch“ gelaufen. Dann wurden Teile des vorher gesagten „fehlgedeutet“ und „mißverstanden“.

 

Die FIREWALL

 

Sprechen wir auf einem anderen SPRACHCODES oder denken wir in einem anderen DENKSYSTEME, WIE unser Gegenüber, so ist „Verwirrung und Nichtverstehen“ die logische Folge davon. Das Einstellen auf die Möglichkeiten des Gegenübers verhindert zuverlässig SPACHBARRIEREN. Und hilft beim VERSTEHEN. Die Werbebranche ist hierfür ein gutes Beispiel.

 

Je WENIGER Worte aus der allgemeinverständlichen Umgangssprache genügen, einen Sachverhalt zu erklären, desto besser.

 

***

Denn oftmals hört man nach einem Gespräch „Darüber wurde nie gesprochen“ oder „Das wurde mir nie gesagt“ oder „Das habe ich NICHT verstanden“ oder „Das habe ich ANDERS verstanden“ oder „Hätte ich das gewußt, dann …“ oder „Ich weiß gar nicht, was Sie wollen“ oder „Häh“ oder „Was für eine Rationalisierung von Bratheringen?“ oder „Bahnhof“.

 

Solche Sätze sind die „zwangsläufigen“ Folgen „mißverstandener“ Worte!!!!

 

WIE soll jemand wissen, WAS er will, wenn er noch gar „nicht“ weis, WIE er das erkennt?“


Die MASTERTHESE.

 

Kleine URSACHE- große WIRKUNG.

 

Jede KOMMUNIKATION ist auch eine ÜBERTRAGUNG von GEFÜHLEN und „Meinungen“.

 

Jeder kennt den Ausspruch: „Aus einer Mücke einen Elefanten machen“. Dieses passiert ständig in der täglichen KOMMUNIKATION. Die FOLGEN sind „Verwirrung, falsche Annahmen, Mißverständnisse und Streit“.

 

***

BEHAUPTUNGEN „verlieren“ durch die Mund zu Mund Übertragung IMMER an SUBSTANZ. Dabei verändert sich der WAHRHEITSGEHALT durch die INDIVIDUELLE Interpretation der Sätze. Das Resultat. JEDER versteht etwas Anderes.

***

TRAUEN Sie „nur“ den Aussagen, die Sie SELBST ÜBERPRÜFT haben.

***

1000 nach Christus: „Kleine Ursache- große Wirkung“.

Ein Hufeisen ist schlecht angeschlagen. Dadurch geht es verloren. Weil das Hufeisen verloren geht, lahmt das Pferd. Weil das Pferd lahmt, kommt der Bote zu spät an. Weil der Bote zu spät ankommt, kommt die Nachricht zu spät an. Weil die Nachricht zu spät ankommt, werden „falsche“ Entscheidungen getroffen. Weil die „falschen“ Entscheidungen getroffen wurden, geht die Schlacht verloren. Weil die Schlacht verloren geht, geht der Krieg VERLOREN.

 

Die RICHTIGE KOMMUNIKATION ist, WENN Sie mit den RICHTIGEN Menschen zum RICHTIGEN Zeitpunkt über die RICHTIGEN Dinge im RICHTIGEN Ton mit der RICHTIGEN Überzeugung und einer beispiellosen Ehrlichkeit sprechen.

 

Als Folgen einer Aktion werden eigene Nachfolgeaktionen und Reaktionen anderer ausgelöst. Manch ein „nebenher und unabsichtlich“ gesagtes Wort setzt eine REAKTIONSKETTE in Gang, die in die zweite und dritte „Ergebnisfolge“ nachwirkt.