Die "Satanische-Streit-Kultur".
INFIGHT und SCHATTENBOXEN.
Es gibt STÄNDIG Situationen im Leben, WO Sie auf Personen stoßen, die Ihre
positiv- neutralen Signale „überhören oder
übersehen“. Meistens sind das die Altlasten und Bekanntschaften aus
früheren Tagen, Personen mit „Amtbefugnis oder
Titel“ und „Vorgesetzte“ oder Ihnen „negativ gegenübertretende Verhandlungspartner“. In der KONSEQUENZ jede Person, die anderes im
Sinn hat, als es Ihren Vorstellungen entspricht. Und Situationen, WO Sie mit „vergleichen
oder loslassen“ definitiv NICHT weiterkommen.
Situationen, in denen Sie „gezwungen“ werden, sich zu VERTEIDIGEN.
Fangen Sie „niemals“ einen STREIT an, doch
BEENDEN Sie Ihn immer!
Die SATANISCHE-STREIT-KULTUR war nur für NOTSITUATIONEN gedacht, WO Sie „nicht“ mehr AUSWEICHEN können oder wollen. WO man Sie zum HANDELN „zwingt“. WEIL die Situation Ihnen sonst große NACHTEILE bringt. Oder Sie Ihr
HAB und GUT schützen müssen.
BEVOR Sie das
nachfolgende GEHEIMWISSEN anwenden, stellen Sie sich bitte folgende Fragen:
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WAS man SELBST machen KANN.
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WAS man machen SOLL, um zu GEWINNEN.
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WANN der BESTE Zeitpunkt
gekommen ist, zu Handeln.
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Und WIE man es RICHTIG
macht.
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OB es ALTERNATIVEN gibt.
Viele setzen diese SATANISCHE-STREIT-KULTUR auch im täglichen Leben ein. Damit ein „Konflikt“ schon VORWEG
VERMIEDEN wird. PLANEN Sie WIE beim SCHACH immer drei bis vier Züge WEITER als Ihr „Gegenüber“. So GEWINNEN Sie.
Der ULTIMATIVE Schachzug.
ALLES ist in der SATANISCHEN-STREIT-KULTUR eine Frage der SICHTWEISE und des persönlichen STANDPUNKTES. Versetzen Sie
sich einfach in die Situation des „Gegners“ hinein und HINTERFRAGEN Sie AUS SEINER SICHT noch einmal das
Geschehen:
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WAS würde der „Gegner“ machen?
WIE tickt der Gegenüber? WO sind seine „Schwächen“? Gibt es in seinem UMFELD
etwas, WAS mir selbst zum Vorteil gereichen
würde?
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WELCHE Mittel und „Waffen“ stehen Ihm zur Verfügung.
Über WELCHE Argumente und BEWEISE verfügt er? WELCHE Möglichkeiten hat er aufgrund seiner POSITION? Hat er VERBÜNDETE?
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WANN ist der BESTE Zeitpunkt zu
handeln?
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Und WIE greift man am besten an? HÄPPCHENWEISE oder mit voller WUCHT? Mit OFFENEM Visier?
Fehlt Ihnen die NÖTIGE Zeit, sich vorzubereiten, so MÜSSEN Sie alles TUN, um ZEIT zu gewinnen und den „Gegner“ in die IRRE oder aufs Glatteis zu führen. Dazu sind die ZUSAMMENHÄNGE zwischen den einzelnen BEWUSSTSEINSSTUFEN notwendig. Das VERSTEHEN, WIE man den „Gegner“ beeinflußt. Einen Gegner, der eventuell nach dem „Schlagabtausch“ ein Freund werden könnte. Also „schlagen“ Sie Ihn so, daß
es auch noch ein NACHHER gibt.