Was ist wahres Wissen und WIE wird Wissen geschafft?
ALLES, was wir glauben, ist „erlernt“ und „ankonditioniert“. ALLES, was wir zu WISSEN glauben, ist „schon da“. ALLES, was die WISSENSCHAFT „neu entdeckt“, war „schon immer da“.
Die Geschichte der WISSENSFINDUNG.
„Wissenschaft“ kommt von WISSEN SCHAFFEN.
Die Welt hat sich VERÄNDERT.
Der Mensch ist über Jahrtausende vom Jäger und Sammler zum Seßhaften und dann
zum HOMO OECONOMUS mutiert. Die Zielsetzungen des Jäger-
und Sammlerdaseins waren ausschließlich auf das ÜBERLEBEN ausgerichtet. Auf das ÜBERLEBEN der GRUPPE. Der INSTINKT und etwas ERFINDUNGSGEIST
genügten, um das zu ÜBERLEBEN zu gewährleisten.
In den letzten 2000 Jahren
haben sich die Anforderungen an das ÜBERLEBEN deutlich WEITERENTWICKELT.
Berufe formten sich heraus. Ehemals von Mund zu Mund überliefertes WISSEN
wurde in den letzten 200 Jahren für MEHR Menschen zugänglich. Die
Spezialisierung und die Anforderungen an den Einzelnen veränderten sich.
Besonders in den letzten Jahrzehnten nahmen die WISSENSTIEFE und die
individuellen Anforderungen immer mehr zu. Der 360° Rundumblick ging
immer mehr „verloren“. Wir lernen von Prozessen, die wir täglich
neu definieren müssen.
Die Geschwindigkeit des Lernens hat
sich vervielfacht. Dabei wissen wir immer MEHR und im Endeffekt „weniger“.
Wir „plappern mehr nach, der Eine schreibst vom anderen ab und neue
Erkenntnisse gibt es viel zu Wenige“. Es fehlen FORSCHERTUM und der
MUT zu Neuem. Forschung wird dem „Mammon“ untergeordnet. Echte
Neuerungen sind selten geworden. Wozu auch? Man verbessert und doktert hier und
da ein wenig herum. Und weiter?
Die normale
oder heute überwiegend bekannte Wissenschaft zeichnet sich dadurch aus, daß Sie
sich weitestgehend mit dem beschäftigt, was Sie schon kennt. Oder was allgemein
angewandt wird, WEIL es schon immer so war oder eben
zurzeit so ist.
Der ursprüngliche
SINN fortschrittlicher FORSCHUNG wie im 19. und frühen 20.
Jahrhundert fehlt somit. Oder ist auf wenige Fach- und Kerngebete „begrenzt“.
Nach heutigen Erkenntnissen titulierte
„Grenzwissenschaften“ und die „theoretische
Wissenschaften“ gehen über das normal übliche wissenschaftliche Maß
deutlich hinaus. Sie stellen oftmals mit heutigen wissenschaftlichen Meßmethoden nur schwer nachvollziehbare
Theorien auf. Diese erweisen sich IDEALFALL später als
richtig, wenn man diese empirisch oder mit zukünftigen Meßgeräten ermitteln
kann. Nach entsprechendem Erfolg werden diese Erkenntnisse posthum im
Normalfall zur allgemein gültigen Wissenschaft
und damit die Regel.
Eine gute
grenzwissenschaftliche Theorie, also z.B. aus dem Bereich der sogenannten QUANTENPHYSIK oder „Postquantenphysik“, ist
schnörkellos, einfach, erklärbar. Sie funktioniert auch in der Realität, wenn
auch vieles nicht sofort mit physikalischen/ chemischen/ mathematischen Formeln
und Meßmethoden nachvollziehbar und
nachweisbar ist.
Die ganzen
Theorien, welche auf dem Markt sind, sind mathematische Konstrukte der „theoretischen Physik“ und der „Quantenphysik“, welche sich erstmalig
mit und durch Gehirne wie Max Plank, Einstein und vielen Anderen äußerten.
Entgegen der „experimentellen
althergebrachten Physik“, welche durch entsprechende Versuche und Nachweise
bestätigt wurde, postuliert die „theoretische
Physik“ einige Thesen und Theorien, um Sie entweder mathematisch zu belegen oder
zu einem späteren Zeitpunkt nachzuweisen oder korrigiert neu aufzustellen.
Etwas zum NACHDENKEN.
WISSEN ist MACHT und NICHTWISSEN macht NICHTS.
Lassen Sie sich bitte einmal die folgende Lebensweisheit auf der
Zunge zergehen. Sollte man sich über diesen Ausspruch eventuell einmal mehr GEDANKEN machen? Was haben solche Sprüche
mit der WIRKLICHKEIT zu tun oder ist
er REALITÄT im Leben von vielen? Schützt
vielleicht Nichtwissen vor Fehlern oder hilft es sogar beim „Verdrängen
und Ignorieren“ von
Problemstellungen?
Weit
gefehlt.
Eine INVESTITION in
das richtige WISSEN, die ZUSAMMENARBEIT mit Wissenden und die
zielorientierte BILDUNG, WEITERBILDUNG und persönliches COACHING bringt immer den besten Zins
& Zinseszins für einen SELBST
und Vorteile und MEHRWERT fürs LEBEN.
Deshalb
gelten folgende REGELN:
1.
Man kann viel wissen und weis doch „nichts“ oder nur das „Falsche“. Das
richtige Wissen zur richtigen Zeit am richtigen Ort bringt richtige Vorteile
für ALLE.
2.
Das richtige Wissen GARANTIERT
Ihre Zukunft und macht UNABHÄNGIG.
3.
Wissen ist eine ERFOLGSQUELLE
Ihrer Firma, erwirtschaftet Rendite, Umsatz und sichert Arbeitsplätze. Und
wissende Menschen sind das HÖCHSTE GUT
einer Firma.
4.
Wissen SICHERT den
Erfolg, macht STARK und ist nur mit GOLD aufzuwiegen. NUR mit
dem richtigen Wissen werden Sie ERFOLGREICH.
5.
Wissen muß ständig ERNEUERT
und AKTUALISIERT werden, sonst waren
Sie erfolgreich. Dabei darf das „Wissen der Alten“
nicht in Vergessenheit geraten.
6.
Die ERFAHRUNG und das
Wissen der Älteren kann man durch keinen jugendlichen ELAN ersetzen. Nichtwissen hat viele QUELLEN, Wissen deutlich weniger und die WAHRHEIT muß man „suchen“.
WAHRES Wissen öffnet
alle Pforten.
Acht LEBENSWEISHEITEN für ein mehr an Wissen.
Acht LEBENSREGELN.
Und alles
ist ANSICHTSACHE!
***
WISSEN
ist MACHT und NICHTWISSEN macht NICHTS. Oder?
***
Der „schlimmste“
Zustand im Leben ist „Halbwissen“. Oder WENN man etwas von einem gehört hat, der es wiederum NUR gehört hatte.
***
Manche VERGESSEN,
daß Sie etwas VERGESSEN haben. Und sogar das Letzte wird vergessen.
***
Nur wer FRAGEN
stellt, erhält auch ANTWORTEN.
***
Wenn DU denkst, daß DU denkst,
dann denkst du nur, daß DU denkst!
***
Je GENAUER du planst, desto
härter trifft Dich der ZUFALL.
***
Einer großen Lüge GLAUBT man
mehr als einer kleinen. Denn es ist so eine Sache mit der WAHRHEIT von
der Wahrheit.
***
Die größte Angst haben die
Menschen vor dem NICHTS.
Über diese acht LEBENSWEISHEITEN lohnt es sich einmal
näher Gedanken zu machen. Denn TUT
man das NICHT, so
wird man ein „leichtes Opfer“
für andere, die für einen nur das „Beste“ wollen.
In der heutigen ZEIT ist
vieles „augenscheinlich“
easy geworden. Oder sagen wir besser OBERFLÄCHLICHER?
Wir MESSEN viel zu viel NUTZLOSEM und UNWICHTIGEN
wiederum ZU VIEL Bedeutung bei. Wir
konsumieren teilweise das FALSCHE
und wenn wir wirklich etwas WICHTIGES
benötigen, dann fehlt das Geld.
Denn zur Ablenkung von den WESENTLICHEN
Dingen des Lebens gibt es vielerlei Möglichkeiten der ABLENKUNG und ZERSTREUUNG
durch
***
den tagtäglichen INFORMATIONSMÜLL
durch Fernsehen, Radio, Computer und das
Mobiltelefon, der uns viel zu oft auf UNNÜTZES fokussiert. Wir wissen viel, jedoch meistens NICHT das RICHTIGE. Und wir „glauben“ zu
wissen, obwohl wir meistens das „Falsche“ wissen.
Und wir tun UNS das alles mehr oder
weniger FREIWILLIG an.
***
Verschiedene Ängste vor Krankheit, dem Verlust des
Arbeitsplatzes und zu wenig Rente. Ängste, daß einem „der
Himmel auf den Kopf fällt“ oder
das die Welt 2012 untergeht. Geht
einmal das Handy NICHT, so werden
wir UNRUHIG. Spinnt die EC-Karte, so geht für manche wirklich die
„Welt unter“. Ist der Fernseher kaputt, ist „Zickenalarm“ angesagt. Ängste lenken vom WESENTLICHEN ab und verschlechtern die Konzentration.
***
Andauernden STRESS
durch Hektik im Beruf und Rastlosigkeit. Und dem Denken, daß man ständig ERREICHBAR zu sein hat. Was für ein
Blödsinn.
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DRUCK,
ZWÄNGE und VERPFLICHTUNG durch den Staat, das Umfeld und die Gesellschaft, die
an uns Forderungen stellen. Die Kinder MÜSSEN in den Kindergarten, zum Impfen und in die Schule. Ohne Lehre
oder Studium ist man KEIN vollwertiges
Mitglied in der Gesellschaft. Und man hat Steuern zu zahlen und das möglichst
viel.
Jede Veränderung
erfordert UMDENKEN und NACHDENKEN.
Wenn Sie dermaßen ZERSTREUT
oder ABGELENKT ein größeres Vorhaben
REALISIEREN möchten, können Sie es
sich NICHT
erlauben, ZERSTREUT oder ABGELENKT zu sein. Dann machen Sie FEHLER und Fehler kosten manchmal schnell ein Vermögen oder sogar die EXISTENZ. Profis kommen zur Ruhe und DENKEN einmal mehr. Sie lassen sich „nicht aus
der Ruhe“ oder dem inneren
Gleichgewicht bringen.
Große GESCHÄFTE
anzudenken, etwas GROSSES erwerben oder
zu verkaufen ist wie SCHACH. Es
gilt, IMMER ein paar ZÜGE im Voraus zu denken und in die ZUKUNFT zu blicken. Risiken ABZUWÄGEN und alles zu HINTERFRAGEN. NICHT wie MONOPOLY, denn dort wird GEWÜRFELT. Und das kann man sich NICHT erlauben. Doch man kann, wenn man SCHLAU ist und einmal aus der TRETMÜHLE
der ZERSTREUTHEIT oder ABLENKUNG hervortritt
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zu den kleinen oder großen GEWINNERN
im großen „Spiel
ums Geld“ gehören sowie sein „sauer
verdientes“ Geld gewinnbringend
und Inflationsgeschützt einsetzen.
***
Sich durch NACHDENKEN und MITDENKEN eine gescheite ALTERSABSICHERUNG
schaffen oder sogar ein VERMÖGEN
machen.
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Druck ABBAUEN, locker
BLEIBEN und FREI sein oder einfach nur das machen, WAS man möchte.
WIE entsteht unsere ICH-WAHRHEIT?
Und wie wird diese ICH-WAHRHEIT zur ICH-WEISHEIT?
Bis zu unserer VOLLJÄHRIGKEIT erfahren wir über 200000 „weitestgehend negativ“ wirkende BEWUSSTSEINSFORMELN. Diese Glaubenssätze speichern wir BEWUSST und „unbewußt“ in unserem KONTROLLIERTEN WACHBEWUSSTSEIN und UNKONTROLLIERTEN UNTERBEWUSSTSEIN ab. Je näher wir dem gesellschaftlichen System und unseren
Bezugspersonen stehen, desto MEHR glauben
wir. Und nehmen diese Erkenntnisse als wahr an. Dadurch werden Sie zu unserem LEBEN. Diese BEWUSSTSEINSFORMELN erfahren wir durch:
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Die KULTUR, die RELIGION,
das POLITISCHE SYSTEM und die SOZIALE SCHICHT, in die wir „hineingeboren“ wurden. Und in der wir heute
ANGEKOMMEN sind.
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Durch die GESELLSCHAFT, die „versucht“, uns Ihre WERTE „begreiflich“ zu machen. Durch eine GESELLSCHAFT, die in Ihrem gesetzten
Rahmen, um die ORDNUNG aufrecht zu
erhalten und ein ZUSAMMENLEBEN zu
ermöglichen. Die vieles für uns REGELT
und uns die nötigen FREIHEITEN gibt. Die uns bei Regelverstößen „einengt und straft“.
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Durch die ELTERN und GROSSELTERN,
die uns Ihre Meinung von RICHTIG und
„falsch“ aufzeigten. Mal mit Strenge. Mal mit Liebe. Mal mit „Schläge und Druck“. Mal „antiautoritär und mit Sog“.
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Durch unsere KINDERGARTEN- und SCHULFREUNDE,
denen wir gerne MEHR glaubten als
den Eltern. Die für viele von uns zur ERSATZFAMILIE
wurden.
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Oder die VEREINE, in denen wir unseren HOBBIES
nachgingen und die uns eine Heimat gaben. Die uns FÖRDERTEN und wo wir uns BEWEISEN
konnten.
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Durch das FERNSEHEN und das INTERNETZ,
welches für viele unter uns wichtiger als ECHTE
Freunde wurde. Eine Scheinwelt mit Vor- und Nachteilen.
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Und natürlich die SOZIALEN NETZWERKE, die für ganze
Generationen „unverzichtbar“ wurden, um dabei zu sein und am
sozialen Leben teilzuhaben.
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Durch unsere IDOLE und STARS, denen
wir versuchten nachzueifern und es Ihnen gleich zu TUN. Die FILM- und MUSIKINDUSTRIE, wo wir TRÄUMEN durften und die reale Welt für
einige Stunden hinter uns ließen.
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Durch die gesetzlich vorgeschriebene „Schulpflicht“ und SCHULEN, die versuchten
uns zu FORMEN und auf das
Erwerbsleben VORZUBEREITEN.
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Durch unser altersbedingtes UMFELD. Die Meinungen und Lehren der FACHKRÄFTE im Kinderhort, im
Kindergarten und der Vorschule. Im Alter bis zur EINSCHULUNG sind BEWUSSTSEINSFORMELN besonders „beeinflussend“ und PRÄGEND, da wir
noch WELTOFFEN sind und
grundsätzlich VERTRAUEN.
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Durch die UNIVERSITÄTEN, HOCHSCHULEN,
FORSCHUNGSINSTITUTIONEN und ERWACHSENEN-BILDUNGSEINRICHTUNGEN. Die
uns das allgemein anerkannte Wissen aus „vergangenen“ Zeiten vermittelten. Wo der frühere FORSCHERGEIST und das WISSEN SCHAFFEN in den Hintergrund
getreten ist.
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Durch die ARBEIT und die Arbeitgeber die uns sagten, was wir zu TUN haben. Durch die Arbeitskollegen,
die mal solidarisch und mal eigennützig waren. Alles straff geregelt und wenn
wir Glück haben, mit netten Vorgesetzten.
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Durch einen sich STÄNDIG verändernden ARBEITSMARKT,
der eine stetige WEITERBILDUNG
forderte. Damit der Arbeitsplatz gesichert wurde.
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Wenn es uns durch äußere
Lebensumstände wie Scheidung oder Verlust des Arbeitsplatzes „erwischt“ hatte, bekamen wir beim Staat das Arbeitslosengeld und später „Hartz 16“. Oder sonstige Hilfen. Auf jeden Fall „veränderte“ sich unser Leben.
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Durch das Leben als RUHESTÄNDLER, WO es oftmals „zu spät“ ist, vieles zu ÄNDERN. Höchstens als „weise Großmutter oder weiser Großvater“, wenn wir in der Familie leben durften.
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Durch unsere selbstgemachten EMOTIONEN, ÄNGSTE und DRUCK. Besonders durch den DRUCK von außen. Durch die ERWARTUNGSHALTUNGEN der Anderen einem SELBST gegenüber. Wo sich JEDER aufs Neue beweisen mußte.
***
Durch die ständig zunehmende INFORMATIONSFLUT in unserem INFORMATIONZEITALTER, für die wir mit
wenigen AUSNAHMEN „evolutionär nicht“ weit genug entwickelt sind. Mit großen Datenmengen und „Informationsmüll“, der uns vom WESENTLICHEN,
unserem Leben und unserer Familie ablenkt.
***
Durch täglich neu erfahrene GLAUBENSSÄTZE und spezielle GLAUBENSMUSTER.
***
Durch unsere persönliche EINSCHÄTZUNG von „wahr und falsch“.
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Durch unsere ERFAHRUNG, EINSICHT und
dem VERSTÄNDNIS vom „Lauf der Welt“. Durch unsere EIGENE
rosa Brille, mit der wir unsere eigene KLEINE WELT und die Welt um uns herum WAHRNEHMEN.